Insights für wirksame Organisationen: OKR, Strategie & Leadership

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Warum es im OKR keine Owner geben sollte – und was das mit Emergenz zu tun hat

OKR wirkt nur in komplexen Umgebungen – und dort entsteht Fortschritt ausschließlich durch Emergenz im Team, nicht durch individuelle Verantwortliche. Rollen wie „Objective Owner“ oder „Key Result Owner“ würden den Prozess zurück in die blaue, delegierende Welt ziehen und damit zentrale Wirkprinzipien wie Selbstorganisation, Swarming und kollektives Commitment zerstören. Darum gehört jedes OKR immer dem gesamten Team, während der OKR Master lediglich den Prozess begleitet – nicht die Inhalte.
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Von der Balanced Scorecard zu OKR: Wie Strategie lebendig wird

Die Balanced Scorecard (BSC) und OKR ergänzen sich ideal: Die BSC schafft Struktur, Perspektive und Stabilität, während OKR Fokus, Bewegung und Lernen in die Strategieumsetzung bringt. Gemeinsam verbinden sie Vision, Purpose, HED, MED und Moal zu einem lernenden Steuerungssystem, das Wirkung statt nur Leistung misst. Entscheidend ist, dass BSC Orientierung gibt – und OKR die Organisation befähigt, sich aktiv und adaptiv in diese Richtung zu entwickeln.
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Warum Menschen (und Organisationen) keine Entscheidungen treffen – und wie OKR das ändert

Menschen und Organisationen vermeiden Entscheidungen oft aus Angst vor Verlust, Verantwortung oder Konflikt. In komplexen Systemen sind Entscheidungen nie eindeutig rational, sondern immer emotional und intuitiv – sie dienen dazu, Unentscheidbares handhabbar zu machen. Organisationen bestehen systemisch betrachtet aus nichts anderem als fortlaufender Entscheidungskommunikation, die Komplexität in Handlung übersetzt.
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Mehr Wirkung statt nur Aktivität – Warum gute OKRs auf Outcomes statt Outputs setzen sollten

Der Artikel zeigt, dass Organisationen durch Metriken oft nur Outputs statt wirkliche Outcomes steuern und dadurch an Wirksamkeit verlieren. Eine systemtheoretische Perspektive verdeutlicht: Messen verändert Kommunikation und somit Verhalten – was nicht gemessen wird, verschwindet aus dem System. Wirkungsvolle OKRs entstehen, wenn Messung als Beobachtung und Lernen verstanden wird, nicht als Kontrolle.
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Lernen entsteht durch Irritation

Warum echte Veränderung erst dann möglich wird, wenn’s ein bisschen weh tut.
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Wenn Strukturen Ziele formen – OKR und Conways Law im Lichte der Systemtheorie

Conways Law zeigt, dass die Struktur einer Organisation ihre Kommunikationsmuster widerspiegelt – und damit auch ihre Ergebnisse formt. OKR wirkt im Sinne der Systemtheorie (nach Luhmann) als reflexives Kommunikationssystem, das diese Strukturen sichtbar macht und gezielt verändert, um Lernen, Wirkung und Zusammenarbeit zu fördern.
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‍Lag- und Lead-Measures im OKR: Outcome-orientiert denken in einer komplexen Welt

Organisationen stehen heute vor der Herausforderung, in einer hochgradig komplexen und dynamischen Umwelt zu handeln. Strategien sind oft nicht mehr langfristig planbar, und klassische Steuerungslogiken geraten an ihre Grenzen. Genau hier setzen Objectives and Key Results (OKR) an – als agiles Führungs- und Steuerungsmodell, das Wirkung (Outcome) in den Mittelpunkt stellt.
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Lasst endlich die Psychologisierungen in Organisationen!

Warum systemisches Denken wirksamer ist als Persönlichkeitsmodelle, Mindsets, Spiral Dynamics & Reifegradtheorien

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